Montag, 28. März 2011

das isch s'zähni... ähhh s'öufi gsi...

Katerbummel 2011 - eine Zusammenfassung



  • Lediglich eine Handvoll Pousis trafen sich zum vereinbarten Zeitpunkt am Bahnhof Langenthal. Mit von der Partie waren Steffu, Steffi, Mäc, Role, Giselle, Änneli, Padle, Tina, Mitch und der Schreiberling. Es sollten aber noch mehr werden :-)

  • Nachdem es Freese doch noch gelungen war, das kürzlich reparierte elektrische Garagentor zu offen, stiess auch sie mit etwas Verspätung und chauffiert vom Gax in Buchsi zur illusteren Gruppe.

  • In Buchsi hiess es Umsteigen auf den Bus und entgegen den Erfahrungen aus vergangenen Jahren war a) der Bus gross genug und b) hat uns der Chauffeur auch mitfahren lassen.

  • Unsere gemütliche Fahrt führte uns durch die Metropolen Wanzbu, Inkbu, Etzike, Horriwiu und Däredinge nach Solothurn. Die irritierte Leserschaft wird feststellen, dass es doch sicherlich einfachere Wege in die Ambassadorenstadt gibt. Stimmt, aber unsere Jüngsten haben sich bei der Organisation wirklich etwas überlegt, denn nur mit dem Bus ist es möglich, ohne Umsteigen praktisch direkt an die Grenchenstrasse und damit quasi vor den Eingang der Öufi-Brauerei zu fahren! Kompliment, gut recherchiert!
  • Von Bern kommend war inzwischen auch Tricle zu uns gestossen

  • Voller Erwartungen betraten wir das Lokal der Öufi-Brauerei, wo wir auch prompt von einem ziemlich aufgedrehten persischen Kellner mit Zapfsäulen direkt auf den Tischen willkommen geheissen wurde. Ok, die fünf vorbereiteten und reservierten Tische waren dann ob der Grösse unserer Gruppe doch etwas allzu optimistisch.

  • Die Ausführungen des Gründers der Brauerei waren interessant und alle Anwesenden wissen jetzt, weshalb seit Mesopotamien die genetisch veranlagte Alkoholresistenz zwischen Mann und Frau ein Glas beträgt, der Trester den Kühen verfüttert wird aber keinen Alkohol enthält und der Anteil an Hopfen im Indian Pale Ale etwa dreimal so hoch ist wie in einem hellen Lager, das eigentlich einem Pils entspricht, aber wegen irgendwelcher Markenschutzgesetze in der Schweiz nicht als Pilsner bezeichnet werden darf und wegen dem amerikanischen Budweiser, welches nicht aus Budweis stammt und wegen den untergärigen Bieren und überhaupt...

  • Auf einem ziemlich grossen Fernseher mit miserablem Bild zogen wir uns dann den Grottenkick unserer Nati in Bulgarien rein. Wutentbrannt ob dem miesen Fussball wurde dafür am Töggelikasten der selbsternannte Öufi-Champion von der Pousi-Selection kurzerhand mit einem 1:7 gedemütigt.

  • Das Bier floss weiter in Strömen, mal hell, mal dunkel, mal Märzen... Das gibt Hunger und dieser wurde passend und gesund mit Würsten, Fleischkäse und mastigem Kartoffelsalat gestillt.

  • Bevor überhaupt eine richtige Diskussion über den idealen Zeitpunkt für die Rückreise entflammen konnte, hatte Giselle schon unsere persönlichen Taxis organisiert und so gesellten sich urplötzlich Bärble und Matti mit je einem grossen Familienkombi zu uns! Was für ein Service!

  • Kurz bevor auch die Beiden ihre Fahrtüchtigkeit verloren hatten, liess sich die kleine Gruppe bequem nach 4900 fahren. Nur Mitch und Tricle trauten der Sache wohl nicht ganz und zogen es vor, sich mit der SBB direkt nach Olten resp. Bern zurückzuziehen.

  • In Langenthal angekommen, gabs für die Damen nach stundenlangem Biertrinken endlich "e chli Wiise" bei Max. Obschon, Max war nicht da!

  • Den gemütlichen Abend liessen wir dann gemeinsam im Bäre ausklingen, wo Disu, welch Wunder, wiederum zeitrichtig ein Bären Night Fever angesetzt hatte. Obschon unsere kleine Gruppe zunehmend kleiner wurde, haben wir die Zahl der Anwesenden im Bären bestimmt verdoppelt. Disu war übrigens auch nicht da. Dafür noch BEKB-Fräne und Andrea.


Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Organisatorinnen und Organisatoren Conny, Steffi und Steffu. Ein besonderer Dank gilt aber auch Matti und Bärble für den spontanen und freundlichen Einsatz bei Nez Rouge. Das war einmal mehr ein äusserst gemütlicher und gelungener Ausflug. Merci!


Der Frosch...

endlich ...

Allen Unkenrufen zum Trotz! Es gibt sie doch! Nix Apparat kaputt oder Film verloren. Die lang ersehnten Portraits der letzten, ähhh vorletzten Fasnacht von F.M. aus L. (mit Barolo) sind endlich auf unserer Website publiziert. Dass sich Giselle und Tina gut mögen, das haben wir schon immer gewusst, aber dass die Beiden nun auch den gleichen Coiffeur haben, das ist neu! Oder hat Tina neuerdings noch eine Zwillingsschwester?

Freitag, 11. März 2011

schöne aussichten ...


Ganz offensichtlich erwartet uns für die schönsten Tage im Jahr auch schönes Wetter. Was wollen wir mehr? Also dann... 3... 2... 1... Partyyyyyyyyyyyyyyy

Dienstag, 1. März 2011

wir bedanken uns herzlich ...

Wir bedanken uns ganz herzlich beim Schäfer Shop für die Ausstattung der Guggemusig mit passenden Globi-Requisiten. Wir ermuntern unsere Mitglieder gerne, den grosszügigen Sponsor doch bei einem zukünftigen Einkauf zu berücksichtigen.

vorfasnacht châtel-saint-denis ...

Der Auszug aus dem uns zugestellten Programm soll Euch zwecks Auffrischung eurer Französischkenntnisse nicht vorenthalten bleiben:

Samedi 05 mars 2011 RDV 14h00 au P.S.S

16h02 Cortège des enfants
16h30 concert des guggen et lâcher de ballons sur la place de l’Institut
17h00 tournus dans les bistrots
Repas, heure à confirmer par le commissaire
Fin des prestations env. 01h00

Dimanche 06 mars 2011

10h59 Apéro concert, pour le rendez-vous, voir avec le commissaire
Repas, heure à confirmer par le commissaire
14h33 cortège, pour le rendez-vous voir avec le commissaire
16h01 mise à feu du bonhomme hiver
16h26 concert des guggen sous le chapiteau

Fin des prestations env 17h30

NICHT VERGESSEN

  • 09.30-10.30 Uhr Schminken beim Brand
  • 10.45 Uhr Abfahrt Markthalle, Langenthal
  • letztjähriges Kostüm OHNE Maske
  • Schlafsack und Zahnbürstli mitnehmen