Freitag, 28. Februar 2014

pousis im (wilden) westen ...

Schön war's in Bern West, besser bekannt unter dem Namen Bümpliz. Extrem kurze Distanzen, viel Spielen und Üben, tolle Stimmung, tolle Gastgeber… Was will man mehr! Für diejenigen, die es noch nicht gesehen haben: Hier gibt es coole Bilder von diesem unvergesslichen Ausflügli.

Die Fasnacht 2014 in 4900 kann kommen!

Montag, 24. Februar 2014

tricles surftipp ...

Was macht Bundes-Tricle eigentlich in der Kaffeepause?
Genau - sie surft im Internet. Dabei stösst sie, wie sie selber sagt, nicht immer auf das wonach sie eigentlich sucht: 

"Auf der Seite des Inselspitals bei der Suche nach etwas gaaanz anderem entdeckt! Vielleicht etwas für den Blog…."

Wie man vom Inselspital auf tilllate.com weitergeleitet wird, bleibt wohl Tricles Geheimnis... :-) Dafür können wir nachfolgend lesen, was Prof. Dr. Aris Exadaktylos zum Phänomen des Katers bei Jugendlichen über 30 meint.



PARTY-NACHWEHEN
DARUM WIRD DEIN KATER IMMER SCHLIMMER
Als Teenager leicht wegzustecken, ab 30 eine tagelange Folter, ab 50 die Hölle: Prof. Dr. Aris Exadaktylos vom Berner Inselspital erklärt, wie sich ein Kater im Laufe unseres Lebens verändert.
Sich die Lampe zu füllen und dabei Körper und Gewissen zu massakrieren, zieht sich bei manchen bis ins hohe Alter durch. Die Quittung kommt postwendend: Denn während in Teenie-Jahren ein paar Stunden Schlaf, Pizza und Wasser gereicht haben, um wieder fit zu werden, macht der Kater mit fortgeschrittenem Alter zunehmend Mühe. Warum? Wir haben bei Prof. Dr. Aris Exadaktylos, Chefarzt des Berner Inselspital Notfalls, nachgefragt. 
Sollte es einem als Erwachsener nicht besser gehen, weil man weniger billigen Fusel trinkt?
Die Qualität des Alkohols spielt in dem Sinne schon eine Rolle. Billiger «Fusel» hat bestimmte  Inhaltsstoffe («Fuselöle»), welche den Kater verstärken. Die Dosis oder die Mixtur machen aber meistens das Gift. Das Problem sind oftmals Zusätze wie Koffein, Zucker oder Kohlensäure, durch die der Alkohol durch die Magenschleimhaut schneller ins Blut und somit ins Gehirn gelangt.
Unsere Leberfunktion nimmt ab, je älter wir werden. Spielt das eine Rolle?
Ab dem 40. Lebensjahr (oder je nach Lebensstil schon früher) kommt es zu einer natürlichen Alterung der Leber. Leberzellen werden weniger gut durchblutet und das aktive Lebergewebe nimmt ab oder verfettet. So bleibt der Alkohol länger im Körper.
Junge brauchen allgemein weniger Schlaf. Sind wir darum schneller fit?
Das spielt sicherlich eine grosse Rolle. Alkohol beeinflusst vor allem unseren REM-Schlaf. Das ist der Schlaf, in dem wir träumen. Darum hat man nach einer ausgiebigen Beizentour auch diese traumlosen, schweren Nächte. REM-Schlaf ist für unsere Erholung aber ganz wichtig. Zudem hat ein älterer Körper allgemein weniger Reserven und braucht darum mehr Ruhe.
Alte Menschen sind doch einfach ausser Übung wenns ums Trinken geht. 
Natürlich. Leute, die stark trinken, brauchen viel mehr Alkohol, um überhaupt mal betrunken zu werden. Wenn man also «trainiert» erhöht man die Toleranzschwelle. Die Jüngeren trinken in der Regel häufiger und mehr als Leute über 40 und empfinden dadurch die Wirkung als weniger stark.
Den kompletten Artikel findest du hier

gesucht ...


Unser Sax-Virtuose Deiv G. hat schmerzlich am eigenen Leib erfahren, was es heisst bestohlen zu werden... Ihm wurde am 22. Februar 2014 seine güldne Gartenzaun-Verzierung gestohlen, während er es sich im Campari-Stübli gemütlich machte. Zuletzt wurde seine Tröte im Dorfzentrum von Bümpliz gesichtet. Das aussergewöhnlich grosse Festgelände wurde nach der ersten Vermisstmeldung umgehend von Sicherheitskräften abgesucht, doch leider erfolglos.
Das Sax ist nach einigen Fasnachten sozusagen noch praktisch neuwertig, wiegt ca. 4 Kilo und misst ca. 60x25cm.
Hinweise zum Verbleib von Deivis Goldstück sind an die Pouseblooser Langenthal zu richten. Finderlohn in Form von einem Apéro garantiert :-)


Mich hat heute zudem ein Lob-Mail aus derselben diebischen Ortschaft nahe Bern erreicht. Einige Worte davon möchte ich euch ungern vorenthalten, da ich ein Muster zu erkennen glaube: 

"(...) Mier hend übrigens no siebe Ghostbusters-Rucksäck gfunde, wo jetzt bi üsem Präsi sind. Was söllen mier mit dene Teili mache? (...)" 

Liebe Pousis, Wird jetzt immer auswärts entsorgt...? ;-)

Montag, 3. Februar 2014

jedem poulet sein schnabel ...

Die Fasnacht rückt näher. Früher war es ja so, dass um das  Motto, das Kostüm und die Masken jeweils ein grosses Geheimnis gemacht wurde. Am vergangenen Samstag habe ich aber ein so tolles Foto erhalten, welches ich der Leserschaft fast nicht vorenthalten kann. Und überhaupt! Wenn gemäss Berner Zeitung schon die schrägen Töne flöten gehen (vgl. Post unten), dann können wir ja gleich auch die Geheimniskrämerei spülen. Das Maskenkomitee hat einmal mehr vollen Einsatz gegeben. Wir bedanken uns herzlich bei Deiv, Vera, Mirjam, Mürgu, Domink Lüdi, Felix und Pidu. Toll gemacht!


Samstag, 1. Februar 2014

alles profis ...

So wird das gemäss Tagblatt an der Fasnacht in 5 Wochen wohl laufen :-)
Den Artikel zur Professionalität der Langenthaler Guggen findet ihr hier. Freuen wir uns also auf eine der professionellsten Fasnachten die der Oberaargau jemals gesehen hat...

Unser nächster Auftritt: 15.02.2014 - 21.20h Würgerball im Bären